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Welche Wespen stehen und Naturschutz? Das ist eine häufig gestellte Frage von Hausbesitzern, Gartenbesitzern oder Mietern, die die oft lästigen Insekten beseitigen wollen. Schnell mal mit Wespenspray das Nest beseitigen, mit Wespenschaum alle Wespen vernichten, oder die Tiere vertreiben, das darf man nicht, wenn Wespen unter Naturschutz stehen.

Grundsätzlich stehen alle Wespen unter Naturschutz

Daher die schlechte Nachricht zuerst, alle Wespen stehen unter Naturschutz. Denn gemäß § 39 Bundesnaturschutzgesetz ist es generell verboten, Tiere ohne vernünftigen Grund zu töten. Auch Insekten sind Tiere, und damit auch alle Wespen. Daher stehen Wespen in diesem Sinne immer unter Naturschutz. Auch nicht besonders geschützte Arten stehen unter dem Schutz von § 39 Bundesnaturschutzgesetz. Ein Verstoß gegen diese Rechtsvorschrift wird mit einem Bußgeld geahndet. Hier können Bußgelder von mehreren 1000 € drohen.

Wespen unter Naturschutz - besonders geschützte Arten

Wenn man davon spricht, dass Wespen unter Naturschutz stehen, sind damit in aller Regel jedoch nur die besonders geschützten Arten gemeint. Wer solche besonders geschützten Arten tötet, macht sich gemäß § 71a Bundesnaturschutzgesetz sogar strafbar! Diesen Arten darf man niemals mit Wespenspray auf den Leib rücken, auch dann nicht, wenn Sie einen „vernünftigen Grund“ hätten. Solche Arten darf man bestenfalls umsiedeln.

Wespen unter Naturschutz - hier droht Geldstrafe oder Freiheitsstrafe

Wespen zählen zu den Hautflüglern. Die besonders geschützten Arten sind in Anlage 1 zur Bundesartenschutzverordnung aufgeführt. Neben allen heimischen Arten von Bienen und Hummeln, die man mit Wespen ja auch leicht verwechseln kann, sind dort auch einige Wespenarten unter besonderen Naturschutz gestellt worden. Dazu zählen folgende Wespenarten:

Kreiselwespen

Die besonders geschützte Kreiselwespe (Bembix rostrata) gehört zu den auffälligsten Grabwespen Mitteleuropas. Die Gattung Bembix ist mit mehr als 340 Arten weltweit verbreitet. Besonders viele dieser Arten leben in Australien und Afrika. Denn Kreiswelwespen bevorzugen Wärmegebiete mit offenen, sandigen Böden. Bembix rostrata ist die einzige Art Deutschlands. Der deutsche Name leitet sich von ihrem besonderen Verhalten vor dem Nest her. Die Tiere graben mit synchronisierten und schnellen Bewegungen ihrer Vorderbeine ihre Bodenröhren. Außerdem können sich Kreiselwespen sehr schnell um ihre eigene Achse drehen, wobei der Flügelschlag für ein surrendes Geräusch, ähnlich dem eines Kreisels, sorgt. Daher kommt der Name Kreiselwespen. Kennzeichnend ist ihre Größe, der deutlich gelb und schwarz gezeichnete Hinterleib und die zu einem schmalen Schnabel erweiterte Oberlippe.

Knopfhornwespen (Keulhornblattwespen)

Unterfamilie Cimbicinae

  • Gattung Cimbex, alle vier Arten sind in Deutschland gesetzlich geschützt:
    • Cimbex connatus
    • Cimbex fagi
    • Cimbex femoratus, Große Birkenblattwespe
    • Cimbex luteus

Hornissen

Die Hornisse ist die größte in Mitteleuropa lebende Faltenwespe. Die Körpergröße der Königin beträgt von 23 bis zu 35 Millimeter, also dreieinhalb Zentimeter! Die Arbeiterinnen sind etwas kleiner, 18 bis 25 Millimeter groß, und die Drohnen sind 21 bis 28 Millimeter groß. Hornissen sind erkennbar an der Gestalt des Kopfes: Bei Ansicht von oben ist der hintere Teil des Kopfes hinter den Augen der Hornisse zu den Seiten hin stark erweitert.

Gross, aber nicht gefährlich

Hornissen können durchaus wehrhafte Tiere sein, wenn es darum geht, ihr Nest zu verteidigen. Die Gefährdung für Menschen und deren Haustiere wird in aller Regel jedoch übertrieben – sie ist wesentlich geringer, als es im Volksmund verbreitet wird.

3 Hornissenstiche sind nicht immer tödlich

Der Spruch „7 Stiche töten ein Pferd, 3 Stiche einen Menschen“ stimmt inhaltlich nicht. Aufgrund der extremen Seltenheit von massiven Hornissenangriffen auf Menschen lässt sich eine realistische Zahl kaum angeben.

Hornissen stehen unter Artenschutz

Da Hornissen unter Artenschutz stehen, dürfen bewohnte Nester in der Bundesrepublik Deutschland und einigen Bundesländern Österreichs nicht vernichtet werden. Soll ein Volk aber dennoch entfernt werden, kann es meist von geschulten Personen umgesiedelt werden. Dazu ist eine Ausnahmegenehmigung erforderlich. Auskunft erteilt die Gemeinde- oder Kreisverwaltung.

Wohin fliegen die Wespen im Winter? Das fragt sich mancher von Wespen geplagter Mensch, der den ganzen Sommer nicht gemütlich in seinen Garten gehen konnte, weil er dort immer wieder von Wespen belästigt wurde.

Wegen der Kälte sterben Wespen im Winter

Der gesamte Wespenstaat stirbt bereits ab dem Spätherbst und im Winter. Am Leben bleiben nur die im aktuellen Jahr neu geborenen Wespenköniginnen. Die kleinen Königinnen fliegen rechtzeitig vor dem Winter aus dem Nest ihrer Mutter, häufig paarweise. Sie suchen sich dann ein frostsicheres Versteck um zu überwintern. Um hier ein paar Zahlen zu nennen, von 10.000 jungen Wespenköniginnen schaffen es höchstens acht ein neues, eigenes Wespennest zu bauen und so einen neuen Wespenstaat im Folgejahr zu gründen.

Wespen im Winter - die Königin überlebt

Nur die Wespenkönigin überlebt den Winter. Dazu hat sie sich rechtzeitig vor der kalten Jahreszeit ein Versteck gesucht, in der sie den Winter überlebt. Wegen der tiefen Temperaturen fällt die Wespenkönigin in einer Art Winterstarre. Sie legt ihre Beine und die Flügel eng an den Körper an und verharrt so, bis draußen der Frühling einsetzt und warme Temperaturen sie aus der Winterstarre aufwecken.

Milder Winter - viele Wespen?

Die Wespenkönigin hat eine Art eingebauten Frostschutz. Selbst ein harter Winter macht ihr in ihrem Versteck also nichts aus. Die Wespenkönigin versteckt sich in der Erde, in einem Holzstapel, unter Baumrinde oder an sonst geeigneten und geschützten Stellen. Bei einem milden Winter ist die Wespenkönigin also nicht begünstigt. Ob kalt oder warm, die Wespenkönigin überlebt jeden Winter. Anderenfalls könnten die Wespen als Art nicht überleben. In milden Wintern können sich allerdings wegen der hohen Temperaturen Pilze und Bakterien besser vermehren, als bei strengem Frost. Pilze und Bakterien befallen dann auch häufiger den Körper von Wespenköniginnen in ihrem Winterversteck. Dadurch führt ein milder Winter häufig eher zu einer geringen Wespenpopulation im Folgejahr, als ein strenger Winter. So gibt es auch nach dem milden Winter 2018 nicht unbedingt eine Wespenplage 2019.

In meiner Wohnung fliegen plötzlich Wespen im Winter!

Vielleicht sind Sie auf diese Seite gestoßen, weil sie gerade im Dezember, Januar oder Februar eine Wespe in ihrer Wohnung entdeckt haben. Dies kann durchaus sein, es handelt sich dann oft um eine frühzeitig aus der Winterstarre erwachte Wespenkönigin. Überlegen Sie einmal, haben sie in den letzten Tagen irgendetwas aus der Kälte in ihre Wohnung oder in ihr Haus gebracht? Ein Stück Holz, Brennholz für den Kamin, einen Pflanzentopf mit einer Pflanze? In solchen und ähnlichen Umgebungen könnte sich eine Wespenkönigin versteckt haben um zu überwintern. Durch die warmen Temperaturen in ihrer Wohnung ist diese nun aufgewacht und fliegt planlos in ihrer Wohnung umher. Da sich die Wespenköniginnen oft als Pärchen für den Winter verstecken, kann es daher auch sein, dass zwei Wespen in ihrer Wohnung sind. Ein recht sicheres Zeichen, das es sich um Königinnen handelt. Da sich normalerweise die Wespen erst im April zeigen, werden die Königinnen wahrscheinlich nicht überleben.

Ich habe andauernd im Winter Wespen in meiner Wohnung

Nun, hier sollten Sie unbedingt einen Fachmann zu Rate ziehen. Es scheint, dass ein Wespennest sich irgendwo in ihrem Gebäude befindet. Entweder im Dach oder im Bereich der Zwischenböden. Dort sollte man anfangen zu suchen. Hier kann es tatsächlich sein, dass nach Absterben des Wespenstaates im Spätherbst/Winter trotzdem weitere Larven aus den Waben schlüpfen. Diese suchen Nahrung und Wärme und begeben sich dann in ihre (auch im Winter warmen) Räumlichkeiten. Am besten rufen Sie einen Schädlingsbekämpfer, damit er das Nest finden kann. Gerade ins Dach oder in die Zwischenböden dürfen Wespen ohnehin nicht gelangen, die mangelhafte Bausubstanz die in aller Regel dazu geführt hat können Sie bei dieser Gelegenheit gleich ausbessern.

Wespen im April zu sehen ist keine Besonderheit. Denn spätestens Mitte April kommen die jungen Wespenköniginnen aus ihrem Winterversteck. Sie fliegen dann umher, um einen geeigneten Platz für den Bau des Wespennest zu finden. Wer die Wespen also daran hindern will, in diesem Jahr ein Nest auf der heimischen Terrasse, unter dem heimischen Dach oder im heimischen Garten zu bauen, der sollte entsprechende Nistmöglichkeiten bereits vorher so gut es geht beseitigt haben.

Wespen im April bekämpfen

Wespen im April zu bekämpfen macht eigentlich keinen Sinn. Die vereinzelt auftretenden Wespen sind praktisch alle junge Königinnen. Diese werden zwar einen neuen Wespenstaat gründen, dagegen darf aber ein vernünftiger Mensch nichts einzuwenden haben. Wespen sind nützliche Tiere und außerdem stehen Wespen unter Naturschutz. Wer also Wespen im April tötet, tötet wahrscheinlich die Wespenkönigin und hat damit ein ganzes Wespenvolk ausgerottet. Damit leisten Sie bestimmt keinen Beitrag zum Artenschutz oder zum Naturschutz. Wespen erfüllen nämlich auch nützliche Zwecke im Kreislauf der Natur. Unter anderem fressen sie Insektenlarven, und tragen so zur Schädlingsbekämpfung bei. Wespen selber sind nämlich keine Schädlinge.

Wespen im April - aufmerksam beobachten

Stattdessen sollten Sie Wespen im April aufmerksam beobachten. Wenn sie feststellen, dass die Tiere sich in unmittelbarer Nähe ihrer Terrasse oder ihres Gartenteichs bzw. sogar in ihrem Haus in Nischen zurückziehen und diese immer wieder anfliegen, müssen Sie damit rechnen, dass die Wespenkönigin dort ein neues Nest baut. Wer hier aufmerksam ist und gut beobachtet, kann also bereits vor Ansiedlung der Wespen Vorsorge treffen, und letzte Risse in der Hausfassade oder im Dach noch schnell verschließen. Auch kann man ein kleines Wespennest noch relativ leicht umsiedeln. Allerdings sollte man dazu einen Fachmann hinzuziehen.

Es ist zu befürchten, dass die Zahl der Wespen 2019 noch einmal deutlich über der Zahl der Wespen 2018 liegen wird. Bereits im Jahr 2018 gab es ja eine Wespenplage in Teilen von Deutschland. Gerade im Spätsommer, also in den Monaten Juli und August, gab es zahlreiche Wespen in Deutschland. Fast kein Nachmittag auf der Terrasse oder in Ihrem Garten wird vergangen sein, ohne dass Sie eine Wespe gesehen haben. Dennoch sagen Insekten-Experten, dass die Zahl der Wespen im Jahr 2018 gar nicht übermäßig hoch war, sondern auf einem regulären Niveau. Lediglich die Tatsache, dass der Sommer sehr lang war bzw. wir gefühlt viele Sonnentage hatten, stärkte das Gefühl bei der Bevölkerung, dass besonders viele Wespen unterwegs wären. Auch durch die noch spät im Jahr 2018 aufgetretenen warmen Tage kamen die Wespen noch einmal zum Vorschein. Da die Vegetation aber bereits stark zurückgegangen war und die Wespen dann keine andere Nahrung mehr finden konnten, außer die von Menschen bereitgestellte, mag der Eindruck von einer Wespenplage 2018 entstanden sein. So jedenfalls die Erklärungsversuche von Experten.

Milder Herbst begünstigt einen Anstieg der Wespen 2019

2018 gab es einen warmen Sommer und einen sehr milden Herbst. Sogar der Winter war vergleichsweise mild. Daher ist durchaus zu befürchten, dass es zur Wespenplage 2019 kommt. Denn auch die Trockenheit des letzten Jahres hat dazu geführt, dass besonders günstige Klimabedingungen für Wespen geherrscht haben. Die milden Temperaturen und die Trockenheit haben in zahlreichen Regionen Deutschlands zu einem Anstieg der Wespenpopulationen geführt. Dadurch erscheint es möglich, dass zahlreiche Wespenköniginnen den Winter 2018/2019 überwintert haben. Mehr Königinnen, als sonst,

In diesem Fall ist wohl mit einer Wespenplage 2019 zu rechnen. Der milde Winter hat auch nicht dazu geführt, dass sich diese Prognose ändert.

Wespenplage 2019 – was spricht dagegen?

Allerdings gibt es zahlreiche Faktoren, die eine Wespenpopulation beeinflussen können. Gerade der warme und milde Winter 2018/2019 kann nämlich auch dazu geführt haben, dass durch Pilzbefall Wespennester und die Rückzugsstätten der Wespenköniginnen im Winter von Pilzen befallen wurden. Dies sorgt dann für ein Absterben der Wespenkönigin. Milde Winter sind also nach Ansicht mancher Experten eher geeignet, die Zahl der Wespen im folgenden Jahr zu verringern.

Wespenplage 2019, gibt es sie also doch nicht?

Ob es also die Wespenplage 2019 tatsächlich geben wird, wissen wir ganz sicher auch erst im Sommer 2019. Vieles spricht dafür, dass die Zahl in diesem Jahr besonders hoch sein wird. Das trockene Klima und der milde Winter haben dazu beigetragen. Insgesamt wird es jedoch von den regionalen Klimaunterschieden abhängig sein, ob tatsächlich eine Wespenplage 2019 auftritt. In Regionen wo es im Winter teilweise sehr stark geregnet hat, kam es mitunter auch zu Überschwemmungen. Dadurch wurden Gebiete überschwemmt, sie sonst trocken bleiben. Es kann also sein, dass durch die Überschwemmungen ein Teil der überwinternden Wespenköniginnen vernichtet worden sind und so die Population im Jahr 2019 doch nicht übermäßig stark ausfallen wird.

Wann kommt die Wespenplage 2019?

Wenn die Wespenplage 2019 kommt, dann jedenfalls erst ab Mitte des Sommers. Im April fängt die Wespenkönigin in aller Regel damit an, ein neues Nest aufzubauen. Damit ist sie beschäftigt, so dass man die zahlreichen Arbeiterinnen der Wespenkolonie, die sie an ihrem Gartentisch stören, erst ab Juni ausschwärmen. Besonders im August bis Oktober sind die Arbeiterwespen dann besonders aktiv, um den von der Wespenkönigin produzierten Nachwuchs mit Nahrung zu versorgen. Die Wespenplage 2019 kommt also frühestens Mitte bis Ende Juli. Davor sollten Sie die meiste Zeit in ihrem Garten oder auf ihrer Terrasse in Ruhe und wespenfrei genießen können.

Wespenplage 2019 - wie kann ich mich schützen?

Gute Nachrichten! Vor der Wespenplage können Sie sich 2019 genauso gut oder genauso schlecht schützen, wie jedes Jahr. Es macht also wie immer Sinn, bereits im Winter und im Frühjahr am Haus oder an der Wohnung nachzuschauen, ob es versteckte Nistplätze für die Wespen gibt. Bevor das Nest entstanden ist, kann man kleine Ritzen im Dachgebälk, Löcher in Hausfassaden oder Wandfugen sowie sonstige bevorzugte Nistplätze für Wespen verschließen und entfernen. Wenn eine Wespenkönigin keinen geeigneten Unterschlupf für das Wespennest findet, wird sie es jedenfalls nicht in ihrem Garten oder auf ihrer Terrasse bauen. Sprechen Sie gegebenenfalls auch mit den Nachbarn, damit diese ähnliche Vorsorgemaßnahmen ergreifen. Dies bietet sich natürlich besonders dann an, wenn sie einen Wespengiftallergiker in ihrer Familie haben. Die meisten Nachbarn dürften dann für ihr Anliegen Verständnis haben. Naturschutz hin oder her, Menschenleben dürfen jedenfalls nicht unnötig gefährdet werden.

Altes und totes Holz entfernen

Auch den Garten aufzuräumen macht Sinn, wenn sie eine Wespenplage 2019 auf Ihrer Terrasse vermeiden wollen. Wespen benötigen für den Nestbau totes, abgestorbenes Holz. Oft hören sie ein schabendes, knarrendes Geräusch und stellen dann fest, dass eine Wespe an einem Holzstück knabbert. Ist Ihnen dabei bereits aufgefallen, dass das Holz fast immer grau ist? Die Wespen suchen dieses Holz als Baumaterial für ihre Wespennester. Wo sie Baumaterial finden, fliegen sie natürlich auch gerne hin. Daher kann es durchaus sinnvoll sein, im Frühjahr den Garten gründlich aufzuräumen. Tote Hölzer, abgestorbene Äste, abgestorbenes Schilf im Gartenteich sollten Sie unbedingt entfernen.

Balkonsichtschutz wecheln

Das gleiche gilt für den beliebten Sichtschutz an vielen Balkonen in Deutschland. Die Schilfrohrmatten sind ein überaus geeigneter Anflugplatz für Wespen. Dies gilt besonders dann, wenn die Schilfrohrmatte schon etwas in die Jahre gekommen ist und sich von den grauen Schilfstangen bereits größere Teile ablösen. Diese papierartigen Fasern lieben Wespen und sie werden davon angelockt. Also weg damit, dann haben Sie vielleicht Glück und die Wespenplage 2019 trifft den Nachbarn, der seinen Garten nicht auf Vordermann gebracht hat!

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Hallo, auf dieser Seite geht es nur um ein Thema. Wespen, Wespen und immer wieder Wespen. Manche mögen Wespen, viele hassen sie aber auch. Wie sieht es mit Dir aus?

Bist Du ein Wespenfreund oder Biologe und interessierts dich für Echte Wespen? Oder hast du Angst vor Wespen und einer Wespenplage 2019? Egal, bei uns findest Du viele Infos rund um Wespen.